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MikroKopter retten leben!


Die mutigen Frauen und Männer des „Hellenic Rescue Teams (HRT)“ nutzen MikroKopter Technologie um Katastrophenschauplätze und Unfallorte von oben zu observieren.

Besonders hilfreich ist der Einsatz des MikroKopter mit der Erweiterung "LUX".  So können die HRT Retter auch nachts die Unfallorte taghell ausleuchten. 


Unterstützung von Rettungsteams durch Life-Bildübertragung


Durch die Bildübertragung in Echtzeit und hochauflösende Kameras mit Zoom-Funktion werden MikroKopter bei der Suche nach vermissten Prersonen eingesetzt. Die Rettungskräfte können mit den Koptern selbst suchen oder den Einsatz besser koordinieren.


Biologischer Pflanzenschutz durch MikroKopter Technologie


Der MikroKopter fliegt ein über Webpunkte abgestecktes Gebiet ab und verteilt dort Geschwindigkeitsgesteuert kleine Kugeln gefüllt mit Schlupfwespen. Diese Wespen bekämpfen dann effektiv und umweltschonend den Schädling.

Realisiert wurde das Projekt von den "Tüftelbergern".
Der Videobeitrag zu diesem Thema kann hier angesehen werden: "Demo im Elsass" 


Suchen & Retten


Der MikroKopter Okto-XL wird zur Suche von Rehkitzen verwendet. Jedes Jahr verenden viele Kitze beim Mähen der Weiden, weil sie nicht vor den Maschinen flüchten.


Ausgerüstet mit Wärmebildkamera und Videosender helfen MikroKopter bei der Suche nach den Tieren. Mit einer Thermokamera sieht man sie als rote Punkte, weil sie wärmer sind als das umgebene Gras.
Der OktoKopter fliegt dazu über dem Feld ein Suchmuster ab und sendet das Videobild in Echtzeit an einen Monitor am Boden. Wird eine Wärmequelle gefunden, kann der Pilot die aktuelle Position des MikroKopters speichern oder an der Stelle GPS-gesteuert stehen bleiben. Nachdem das Feld abgesucht wurde, können nun diese Punkte (incl. Flughöhe und Blickrichtung) als Wegpunkte in den Kopter geladen werden, der sie dann wieder zur genaueren Inspektion anfliegt.

Der NDR zeigt den Mecklenburger Frank Demke . Er und sein "Octocopter" wollen Rehkitze vor dem blutigen Ende im Mähdrescher bewahren.
Und das Schweizer Fernsehen berichtet über die Projektleiterung "Rehkitzrettung" Nicole Berger.